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Besichtigung VW-Werk Osnabrück
ehemals Wilhelm Karmann GmbH, der Produzent des VW-Karmann Ghia, auch der Hausfrauen-Porsche oder Sekretärinnen-Ferrari genannt. Immerhin 360.000 Exemplare wurde von dem Sportwagen gebaut. Karmann war bis zu seiner Insolvenz im Jahre 2009 ein erheblicher Wirtschaftsfaktor von Osnabrück und der Umgebung. Schließlich erwarb VW die Maschinen, Anlagen und Grundstücke. Heute werden in dem Werk der Golf Cabrio, der Porsche Boxster, der Porsche Cayman sowie diverse Autozubehörteile für andere Firmen gebaut.
Dieses Werk haben wir mit 30 Personen + Busfahrer besichtigt. Volker Hantke hat es sich nicht nehmen lassen, einen Tag Urlaub geopfert und uns mit dem Bus zu VW gefahren. Auf dem Werksgelände war strenges Fotografieverbot. Die Bilder aus dem Werk habe ich von den Internetseiten des Unternehmens.
Nach der Besichtigung, es ging schon auf 14.00Uhr zu, fuhren wir zum Rubbenbruchsee. Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Der Rubbenbruchsee ist ein künstlich geschaffener See im Westen von Osnabrück. Er liegt südwestlich von Eversburg, das auch Anteile an dem Naherholungsgebiet hat, und bildet die Grenze zwischen den Stadtteilen Westerberg und Atter.
Im Cafe-Restaurant Rubbenbruchsee haben wir Schnitzel gegessen. Wer wollte, hat einen Spaziergang um den See gemacht (3,2km), Karten gespielt oder sonst was gemacht. Kaffee und Kuchen rundeten den Nachmittag ab und Volker hat uns dann wieder wohlbehütet nach Hause gebracht.
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5. April 2013, Besichtigung Anstoetz
40 interessierte Heimatfreunde tauchten heute ein in die faszinierende Welt der edlen Teppiche, Stoffe und Möbel.
Die JAB Gruppe ist weltweit präsent mit ihren luxuriösen Artikeln, die noch alle mit viel Handarbeit hergestellt werden.
Teppiche, handgefertigt nach eigenen Vorlagen. Natürlich sehr teuer, reiner Luxus eben. Aber auch ein bezahlbares, qualitativ hochwertiges Sortiment ist im Angebot.
Dazu Stoffe aus aller Herren Länder. Tausende von Rollen lagern in den großen Hallen zum Weiterversand.
Der erste Teil der Besichtigung galt den Teppichen und den Stoffen. Anstoetz spendierte uns danach eine Mittagsessen in der werkseigenen Kantine. Der zweite Teil der Besichtigung führte uns in die Fertigung hochwertiger Möbel.
Da gab es eine lasergesteuerte Zuschneidemaschine für Leder zu sehen. Selbstverständlich das edleste Leder, das es zu kaufen gibt. Und um jede kleine Schadstelle wurde herumgeschnitten …
In den folgenden Werkstätten wurde dieses Leder für den Bezug der Möbel eingesetzt, aber auch normale Stoffe wurden verarbeitet. Auch hier alles in Handarbeit und teilweise direkt nach Kundenwunsch.
Am Nachmittag waren sich alle einig, dass es sich gelohnt hat für ein paar Stunden in diese edle Welt des Designs einzutauchen.
Mit einer Tasse Kaffee und einigen Infomaterial wurden wir verabschiedet. Ein Dank an Anstoetz für die tolle Führung, die herzliche Aufnahme und Bewirtung.