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-In der Genealogie ist von 1628 bis 1810 als Besitzer der Hofstätte Kruse gelistet, zum Schluss 1810 Strothmann der Kruse. Der Colono Hermann Heinrich Kruse, Oesterweg Nr.73 hat am 21.9.1834 die Hofstelle Nr. 50, ehemals Lückemann von Colonus Arnold Heinrich Kamp, Oesterweg Nr. 28 erworben. Zuvor hatte Kamp dem insolventen Jürgen Lückemann den Hof abgekauft. Herman Heinrich Kruse war der Großvater von [[:wiki:nr.50|Friedhelm Kruse]]. Es ist sogar der Original Kaufvertrag des Hauses erhalten.
+In der Genealogie ist von 1628 bis 1810 als Besitzer der Hofstätte Kruse gelistet, zum Schluss 1810 Strothmann der Kruse. Der Colon Hermann Heinrich Kruse, Oesterweg Nr.73 hat am 21.9.1834 die Hofstelle Nr. 50, ehemals Lückemann von Colonus Arnold Heinrich Kamp, Oesterweg Nr. 28 erworben. Zuvor hatte Kamp dem insolventen Jürgen Lückemann den Hof abgekauft. Herman Heinrich Kruse war der Ururgroßvater von [[:wiki:nr.50|Friedhelm Kruse]]. Es ist sogar der Original Kaufvertrag des Hauses erhalten.
 Die Hofstätte 73 lag in dem heutigen Bereich Obernstraße / Wilhelm-Raabe-Straße, etwa in Höhe von Breckenkamp. Die Baulichkeiten der alten Stätte „Kruse Nr. 73“ wurden abgebrochen, der Grund und Boden von Kruse weiterhin als Acker genutzt. Die Flächen sind um 1995 als Baugelände verkauft bzw. von Kruse selbst bebaut worden.
-Zu Lückemann gehörte noch der Kotten Lindenbreede 3, den Kamp behalten hat. In den 1970er Jahren wurde er von Adolf Lehmann gekauft.
+Zu Lückemann gehörte noch der Kotten [[https://www.openstreetmap.org/#map=17/52.044124/8.203697|Lindenbreede 3]], den Kamp behalten hat. In den 1970er Jahren wurde er von Adolf Lehmann gekauft.
 Die alte Hausnummer wurde neu an Wilhelm Cordes vergeben. Das Gebäude am Fuchsweg wurde ca. 1950 errichtet, hat aber nichts mit dem alten Hof Kruse zu tun.